Im Mathematik-Unterricht der siebten Klasse lernen Schüler/innen Symmetrie. Selbstgefaltete Origami-Weihnachtssterne eignen sich nicht nur dafür Symmetrie wissenschaftlich nachzuweisen, es macht auch jede Menge Spaß im Mathe-Unterricht zu basteln.
SYMMETRIE ERFAHREN
Symmetrie spielt in der Mathematik eine besonders große Rolle. In der siebten Jahrgangsstufe werden zwei Formen der Symmetrie erlernt: Achsensymmetrie und Punktsymmetrie. Im Unterricht wurden bereits symmetrische Bilder konstruiert, doch in der Geometrie ergibt sich immer wieder die Möglichkeit Wissen mit eigenen Händen zu erfahren.
BASTELN MIT DIGITALEN MEDIEN
Spiegeln wir an einer Symmetrieachse und es wird die gleiche Figur abgebildet, ist diese Figur achsensymmetrisch. Beim Falten von Weihnachtssternen können wir dieses Phänomen in jedem Arbeitsschritt beobachten.Mit Hilfe des iPads können Schüler/innen die einzelnen Arbeitsschritte beim Falten auf dem Bildschirm verfolgen. Auch die Punktsymmetrie ist durch die vergrößerte Darstellung auf der digitalen Tafel sehr anschaulich vermittelbar.
GELEBTE WISSENSCHAFT
Praktisches Lernen hilft unseren Schüler/innen nicht nur dabei sich Inhalte aus dem Lehrplan Mathematik besser zu merken. Wenn wir theoretisches Wissen mit eigenen „Experimenten“überprüfen, stärken wir Begeisterung und Vertrauen für wissenschaftliches Denken. Glücklicherweise konnten alle Weihnachts-Mathematiker/innen der Klassen 7a und 7b bestätigen, dass Achs- und Punktsymmetrie natürliche Gesetze der Mathematik sind. Neben wissenschaftlicher Überzeugung konnten unzählige großartige Sterne erzeugt werden, die jetzt unser Schulhaus schmücken, in Kinderzimmern hängen oder als Weihnachtsgeschenke für Freude sorgen.
FACHLEHRER
die uns Mathematik und Origami beibringen